wir führen Gespräche, die durch die seelsorgerliche Schweigepflicht und das Beichtgeheimnis geschützt sind;
wir sprechen über Glaubens- und Lebenserfahrungen, über Schuld und Vergebung;
wir stehen in Krisen bei;
wir ermöglichen Erfahrungen in eigenen Gruppen, die dem Leib, dem Geist und der Seele gut tun;
wir begleiten Gefangene bei Ausgängen und bei besonderen Anlässen;
wir unterstützen Gefangene und ihre Angehörigen nicht nur in seelischen, sondern auch in materiellen Notlagen entsprechend unserer finanziellen Möglichkeiten oder vermitteln zusätzliche Hilfen unserer diakonischen Einrichtungen;
wir sind offen für Menschen aller Religionen und stellen auf Wunsch der Gefangenen im Rahmen der Anstaltsverfügungen Kontakte zu Geistlichen anderer Glaubens- und Religionsgemeinschaften her;
wir beteiligen uns am Pilotprojekt der Gefangenentelefonseelsorge im niedersächsischen Justizvollzug;